Rituale
Anlässe gibt es unendlich viele: Geburt, Vermählung, Abschlussfeiern,...
Im täglichen Sprachgebrauch sprechen wir von Ritualen, die tägliche, wiederholende Routinen sind, wie z. B. das Vorlesen am Abend und nicht zwangsläufig ein „echtes“ Ritual sein müssen.
Meine Intension:
Ein Ritual, als wertvolle Zeremonie für mehr Erdung, falls dein Leben aus den Fugen geraten ist, durch Krankheit, vielleicht Tod oder Trauer. Tiefgehende Trauer kann auch durch das Ende einer Partnerschaft oder Freundschaft entstehen.
Haltgebend und zukunftsweisend:
Ein wertvoller Anker in einer Zeit von unwiederbringlicher Veränderung und guter Integration von Trauer. Eine sinnvolle Aufgabe, dass du wieder Boden unter den Füßen spüren kannst. Ins Tun kommst. Es kann wie ein Rettungsring sein, den du dir selbst zuwirfst. Sicherheit vermittelnd in einer Zeit der Ausweglosigkeit. Hoffnung spendend, wenn du dir ein Leben so nicht vorstellen kannst.
Worauf kommt es an?
- Ist niemals „nur“ Routine
- Hebt sich klar vom Alltag ab
- Kann Türöffner in die geistige Dimension sein
- Lädt die geistige Ebene ein
- Hat einen klaren Anfang und Ende
- Wirkt verbindend
Wer gestaltet ein Ritual?
Am „heilsamsten“ ist es, wenn du so viel wie möglich selbst in die Hand nimmst. Vielleicht hast du das Bedürfnis andere mit ins Boot zu holen, z. B. für eine Gedenkfeier. Das Abchecken des Rahmens ist unerlässlich.
Gerne stehe ich dir unterstützend zur Seite.
Inspiration:
- Rituale: Wie sie uns im Leben stärken von Christine Dohler
- Vom Geist Afrikas – Das Leben eines afrikanischen Schamanen (heilsame sinnvolle Abschiedskultur) von Malidoma P. Some